Durch das Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen war es mir möglich an der Idee einer binaurale Soundinstallation zu arbeiten.
Durch das Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen war es mir möglich an der Idee einer binaurale Soundinstallation zu arbeiten.
Im März hatte ich das Vergnügen, auch wenn es gleich am Anfang technische Schwierigkeiten gab, ein kleines Webinar und Tutorial in die Tongestaltung (für Podcasts) zu geben.
Seit 10 Jahren hält meine Begeisterung für Podcasts an. Es gibt kaum ein anderes Medium, was ich in der Intensität konsumiere. Ich selbst habe über das Podcastproduzieren viel gelernt, bin gescheitert und konnte auch einen Teil in meine Selbständigkeit integrieren.
Im lezten Beitrag habe ich Phonolog erwähnt. Ein Podcast über Audioproduktion, den ich gemeinsam mit Matthias mache.
In der Folge 25 ging es über Equalizer. Jetzt reiche ich einen Beitrag mit ein paar ganz klassischen Filter-Typen nach.
In einem kleinen Sound-Design-Sprint erstelle ich aus einem Fieldrecording fünf verschiedene Klänge innerhalb einer Stunde mit ausschließlich einem Sampler.
Ich habe öfter einen Rückblick für das vergangene Jahr erstellt. Heute möchte ich es anders machen und einen Ausblick für 2020 wagen.
Diesmal möchte ich wieder ein Making-of auf meinem Blog stellen, aber mit dem Fokus auf eine bestimmte Stelle im Film, die ich am spannendsten finde und und anhand derer ich gleich einen Einblick in meinem Sound Design Prozess geben möchte.
Seit meiner Kindheit bin ich fasziniert von elektronischer Musik. Diese hat mich auch dafür bewogen sich mit Ton und Tongestaltung zu beschäftigen und schließlich das heute tagtäglich machen zu können. Mit Podcasts beschäftige ich mich seit 2010. Zusammen mit KREATIVES SACHSEN auf der musicpark – die Musik-Erlebnismesse in Leipzig konnte ich beides verbinden.
Tutorials gibt es wie Sand am Meer. Gerade wenn man in YouTube nach diesen sucht, werden unzählige vorgeschlagen. Diese einen sind gut, andere weniger.
Ich habe neulich die Plattform macvideopro.com empfholen bekommen und bin davon sehr angetan.
Nach einer kleinen Sommerpause in meinem Blog, möchte ich heute eine Software und Klangbibliothek vorstellen, die ich seit über einem Jahr nutze und davon sehr angetan bin.
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